Besuch in Bethel - Die Stadt der Diakonie, in der es normal ist, anders zu sein

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Reportage von Vanessa Zitlow

 

 

Auf unserer Fahrt nach Bethel haben wir vieles erlebt. Erstmals sind wir fast zwei Stunden mit dem Bus gefahren. Kaum am Haus „Dankort“ angekommen, haben wir uns sofort getestet. Wir lernten unsere Begleitung durch den Tag, Jan Seidel, kennen und er erzählte über sich und seinen Werdegang zur Öffentlichkeitsarbeit für Bethel.
Anfangs spielten wir ein Quiz zu Bethel mit verschiedenen Fragen und Aktionen (z.B. Fuhr eine Schülerin unserer Gruppe mit einem Rollstuhl einen Aufgabenweg ab). 


Gegen 10.30 Uhr starteten wir mit einer Ralley durch Bethel, bei der wir Bilder von Gebäuden bekommen haben, die wir durch Fragen an die Bewohner finden und deren Funktion wir später schildern mussten.
Punkt 12.00 Uhr hatten wir eine Mittagspause und durften uns frei in der Stadt bewegen und konnten etwas essen. Gut gesättigt hatten wir noch einen Termin mit zwei Bewohnern von Bethel. Wir bereiteten uns kurz auf das Gespräch mit ihnen vor und trafen uns dann in zwei Gruppen mit den beiden beeinträchtigten Damen, die aus ihrem Leben berichteten. Das war ein tolles Erlebnis Gegen 15 Uhr haben wir uns dann wieder auf den Rückweg gemacht.

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